Einige werden es schon erfahren haben, für andere wird dieser Schritt sehr überraschend erfolgen. Wir haben uns getrennt. Die Gründe hierfür sind vielfältig und werden hier im Rahmen dieses Blogs nicht errörtert. Ihr könnt uns hierzu aber jederzeit persönlich kontaktieren. Diesen schweren Entschluss haben wir einvernehmlich nach langer Überlegung im Oktober getroffen. Wir sind weiterhin gute Freunde, werden noch jede Menge zusammen erleben und unternehmen. Trotzdem verfolgt nun jeder seine persönlichen, individuellen Ziele. Wir hoffen aber den gemeinsamen Freundeskreis erhalten zu können und brauchen dabei natürlich auch eure Unterstützung. Schaut natürlich weiterhin im regelmäßig im Blog vorbei!!
Noch am Montag habe ich mich über den fehlenden Schnee beklagt und dann fing es in der Nacht zum Dienstag an zu schneien…Und das hörte so schnell nicht wieder auf. Am Dienstagmorgen war die Schneedicke nur ein paar Zentimeter dick; Abends, als ich heimgelaufen bin, sind meine Schuhe vollständig im Schnee versunken. Die Kälte der Vortage war verschwunden und es bildeten sich riesige Pfützen und der Schlick war überall. Dienstagnacht hat es sogar kurz geregnet. Jetzt sind die Tage wieder kälter und die Räumfahrzeuge haben die Wege wieder frei gemacht. Trotzdem sind meine Schneestiefel die Rettung! Gestern morgen habe ich ein paar schnelle Fotos auf dem Weg zu Uni gemacht, damit euch ein Eindruck davon im verregneten Deutschland bleibt. Heute liegt die Tiefsttemperatur bei -10, aber schon für Sonntag sind +5 vorhergesagt.
Also als Anhang zu Markus’ Blogeintrag: In Toronto hat es geschneit, was ganz nett war. Bis heute morgen. Und vorher war es schön kalt, aber noch nicht unterträglich, nicht zweistellig. Dafür ist jetzt die Temperatur hier wieder nach oben gehüpft, und das schlimmste Wetter ist da: Schneematsch! Heute hat es den ganzen Tag in Strömen auf den Schnee geregnet, Temperaturen knapp über 0. Alles furchtbar!
Da gibt es natürlich nichts anderes als sich drinnen aufzuhalten und da gut gehen zu lassen. Deshalb gibt es hier einen mit Swarovski Kristallen geschmückten riesigen Weihnachtsbaum Torontos Eaton Center. Leider kommt im Bild nicht so schön heraus, wie die Kristalle glitzern, da es ja nur eine Momentaufnahme ist. Aber auf jeden Fall ist die Idee schon ziemlich hübsch!
Endlich ists schön knackig kalt! Heute haben wir in Montréal -14
Grad und in Toronto ists auch nicht viel wärmer. Nach zweistelligen
Temperaturen Mitte November und Null Grad Anfang Dezember ist die
Temperatur nochmal um 10 Grad gefallen. Jetzt bilden sich Eiskristalle
an den Fenstern und selbst kürzeste Weg zu Fuss werden (sehr)
unangenehm. Aber: man verbringt den ganzen Tag an der Uni und der
Sonnenschein täuscht wunderbares Wetter vor. Die Sonne lacht und die Sicht ist klar, wie nie! Es fehlt noch richtig viel Schnee, damit sich
die Stadt in eine Schneelandschaft verwandelt. Und Skifahren kann man hier noch nicht, dazu wars einfach noch zu wenig. Aber viele Wege haben sich schon in gefährliches Glatteis verwandelt….
Das ist unser 50. Blogeintrag! Nach genau 112 Tagen in Kanada. Das macht …. einen Eintrag alle 2,24 Tage
Heute ist der letzte Tag der Vorlesungszeit. Damit ist das erste Semester hier in Kanada vorbei. Direkt nach Weihnachten beginnt das eigentliche Wintersemester, dass bis Anfang April reicht. Noch sind aber Praktikumsberichte und Prüfungen zu schreiben. Ausserdem kommt der Winter bestimmt – bisher ist er noch sehr erträglich, wenn nicht zu sagen, enttäuschend warm…..
Morgen ist Nikolaus und ein besonderer Tag in der kanadischen Geschichte. Hierbei dreht sich alles um die Polytechnique. Denn hier fand am 6. Dezember 1989 das Polytechnique Massaker statt. Dabei erschoss ein gewisser Marc Lépine 14 Frauen und verletzte 13 weitere Personen. Ich frage mich jedoch, wo der 14 Frauen gefunden hat, bzw., ob es deswegen hier an der Polytechnique jetzt Frauenmangel herrscht. Jedenfalls wird an diesem Tag in ganz Kanada den Toten gedacht und alle Lehraktivitäten sind eingestellt.
In den USA gibt es diese Praxis des Gedenkens nicht, denn sonst hätten die Studenten das ganze Jahr Schulfrei…..
Nachdem einiges an Berichten aus Quebec und Boston kam, müssen wir leider für eine Weile abtauchen in die unwirtlichen Lernlandschaften der kanadischen Universitäten. Die Abschlussklausuren der Terms sind angesagt, natürlich alle wieder mehr oder weniger auf einem Haufen und am besten in einer schönen Kombination mit Übungsblättern oder sogar Essays (ja, auch in der Physik schreibt man Essays…) bzw. Praktika bei Markus. Wir wünschen allen Lesern deshalb schon jetzt eine schöne Adventszeit und sind sehr neidisch auf diejenigen, die fröhlich Weihnachtseinkäufe machen, während wir an unseren Schreibtischen leiden Hoffentlich können wir dann wenigstens um Weihnachten herum einige neidisch machen, wenn es unsere nächsten Einträge, hoffentlich aus dem weihnachtlichen New York oder Chicago oder sonst einer schönen Stadt, gibt.
Bis dahin zwei Weihnachtskulissen aus Toronto und Montréal…
Trotz der wenig erfreulichen ‘Partynacht’ am Samstag waren naturgemäß alle Sonntag morgen etwas müde und spät dran. Trotzdem blieb nach dem Frühstück noch etwas Zeit zur Stadterkundung. Wir haben uns also den Weg zum Museum of Fine Arts gebahnt, das wir eigentlich anschauen wollten. Als wir dann aber bemerkten, dass dieses sehr groß war und auch einen recht stolzen Eintrittspreis von 15 Dollar (Studentenermäßigung schon drin) hatte, wir aber in spätestens zwei Stunden wieder gehen mussten, entschlossen wir uns dagegen. Stattdessen hatten wir noch einen Tip der Stadtführerin vom Samstag in der Tasche, das ‘Isabella Stuart Gardner’ Museum. Von aussen ein sehr unspäktakulärer Backsteinbau, war es von innen tatsächlich einen Besuch wert. Dort zu sehen ist eigentlich das Wohnhaus der genannten Isabella Gardner, die um die Jahrhundertwende lebte und eine passionierte Kunstsammlerin war. Die Kunstgegenstände stammten aus verschiedenen Ecken der Welt, aus Fernost, europäisches Mittelalter, Renaissance, oder auch neuere Gegenstände, alles in einem geschmackvoll eingerichteten Ambiente. Anscheinend wurde nach ihrem Tod kaum etwas an dem Haus verändert. Das einzige Foto, das wir von dort haben, ist unter größter Lebensgefahr entstanden, da es scheinbar nichts Schlimmeres auf der Welt geben kann als ein Foto in diesem Museum zu machen. Heißt man wurde überall aufs Schärfste bewacht, und einer der Herren hatte sogar seinen Spaß daran uns durch das ganze Haus zu verfolgen nachdem er den Verdacht hatte wir könnten evtl. ein Foto des Innenhofs (nicht einem um die Kunstgegenstände ging es…) machen.
Danach ging es zurück zum Hotel und auch zurück nach Kanada. Wichtig und erwähnenswert wäre dabei noch ein Besuch im Duty Free Liquor Store, der natürlich die Herzen aller Kanadier/in Kanada wohnenden höher schlagen lässt. Vor allem bei Hochprozentigem lässt sich etwa die Hälfte des Preises gegenüber Kanada sparen. Leider ist die Einfuhrgrenze für Zollfreien Alkohol mit 6 ounces oder 1.14 Liter nicht besonders hoch . Aber ein bisschen was hat sich dann doch jeder geholt und war glücklich und zufrieden. Die kanadischen Zollbeamten waren dann auch, wie man es erwartet, nett und zuvorkommend und der ganze Bus wurde in der Zeit kontrolliert in der in der anderen Richtung 5 Leute abgefertigt werden.
Müde, aber doch zufrieden über die insgesamt sehr lohnenswerte Fahrt kamen wir dann pünktlich um halb elf im kühlen Montréal an.
Am Samstagmorgen wurden wir nach einem ausgiebigen Frühstück in der Hotellobby mit dem Bus durch die Stadt geführt. Viele Attraktionen hatten wir am Tag zuvor zu Fuß besichtigt, trotzdem waren die Erläuterungen unseres Tourguides sehr interessant. Leider war das Wetter noch schlechter als am Freitag, es war unangenehm schwül und warm – immer wieder wurden wir von Regenschauern überrascht. Das war insofern nicht so tragisch, da wir die meiste Zeit im Bus verbrachten und nicht die einzelnen Attraktionen eingehend besichtigten. Zu sehen gab es zusätzlich das Boston Red Sox Fenway Stadium, das älteste ‘major league’ Baseball Stadion Nordamerikas. Außerdem haben wir natürlich das MIT und Harvard insbesondere, ausführlich besucht. Harvard war für mich eine Ansammlung von Backsteinhäusern. Wenig erinnert an die Geschichte der Universität, die immerhin 1638 gegründet wurde, also nur 8 Jahre nach der Mayflower. Das Physics department war ein Bau, der der Physik in Stuttgart in Hässlichkeit mindestens ebenbürtig ist. Und die Vorlesungsräume, die wir gesehen haben, waren auch nichts Besonderes. Auf die Frage, wie man nach Harvard kommt, meinte die Führerin, dass nur 9 Prozent der Studenten genommen werden. Sie gab unumwunden zu, dass Beziehungen die Immatrikulation wesentlich erleichtern. Bestes Beispiel hierfür ist der noch amtierende Präsident George W. Bush, der mit befriedigenden Noten den Sprung in die Business School von Harvard geschafft hat (“You don’t get into Harvard with C’s”, meinte sie
).
Boston ist übrigens auch die Stadt von John Kerry. Hier hat er viele Jahre gewohnt und gearbeitet, bis er als Senator nach Washington gerufen wurde. Er hat den modernen Weg zum Reichtum eingeschlagen, wie die Führerin meinte (“you marry rich”). Er hat einer der reichsten Frauen Nordamerikas geheiratet, die Tochter des Heinz-Ketchup Gründers…
Danach wollten wir durch die Stadt flanieren und die beiden Museen der Stadt besuchen, das ‘Museum of Fine Art’ und das ‘Isabella Stewart Gardner Museum’. Auf dem Weg dahin sind wir prombt zwei Physikern aus Stuttgart begegnet, die auch gerade ihr Jahr im Ausland machen. Die Welt ist doch so klein!
Wir haben es nur bis zum Geschäft “Filenes Basement” geschafft, ein absoluter Geheimtipp für qualitativ hochwertig Waren bei gleichzeitig niedrigem Preis. Es liegt auf der ‘5th Avenue’ Bostons (Newbury Street), versteckt und unscheinbar neben teueren Designer- und Luxusläden. Den Tipp hatten wir von der Führerin erhalten und eigentlich wollten wir nur einen kurzen Blick darauf werfen, doch schliesslich verbrachten wir über zwei Stunden dort. Ich kaufte einen Rollkoffer, ein paar Reiseutensilien und einen Pullover, Diana hat sich auf ein paar Kleinigkeiten beschränkt (hey, voll gut!). Danach war es zu spät um die Museen zu besichtigen, ausserdem wollten wir uns vor der Party am Abend frisch machen und es wartete ein vielfältiges Abendessen im Hotel auf uns.
Pünktlich zum vorgesehenen Zeitpunkt um 21:30 sassen wir in der Hotellobby und warteten. Nach und nach füllte sich der Raum, die Damen waren hübsch herausgeputzt und die meisten Männer betrunken. Das passte dem Hotelpersonal natürlich gar nicht und es hatte Mühe uns von den anderen Gästen fern zu halten. Wir waren schliesslich schon bekannt, denn am Abend zuvor hatte eine Gruppe auf dem Zimmer so viel Lärm gemacht, dass irgendwann die Polizei im Hotel anrücken musste. Davon haben wir aber nichts mitbekommen…
Eine knappe halbe Stunde später erschienen dann auch die Leiter der
Gruppe. Gegen halb elf setzten sich die zwei Busse in Bewegung und eine heitere Stimmung machte sich breit. Nach kurzer Zeit viel uns auf, dass der Bus Kurs auf die Aussenbezirke von Boston nahm, obwohl sich der Club eigentlich in der Innenstadt befinden sollte. Irgendwann hielt er und es wurde mit den Leitern des anderen Busses diskutiert, während wir, die Insassen, vollkommen im Unklaren blieben. Dann setzte sich der Bus wieder in Bewegung und bald sahen wir unser Hotel auftauchen. Kurz davor bog der Bus nun wirklich in die Richtung Stadt ein und nach etwa einer halbe Stunde waren wir am Club angekommen. Es kam jedoch kein Befehl zum Aussteigen. Stattdessen setzte sich ein neuer Typ hinzu, der erstmal Stimmung machen wollte und die Leute übers Mikrofon anheizte. Wir waren jetzt vollkommen verwirrt. Der Bus setzte sich abermals in Bewegung und steuerte auf die Autobahn hinaus bis wir nach insgesamt zwei-stündiger Odysee vor einem Club halt machten, der einem Chinesischen Haus nachempfunden war. Nun wurden wir aufgeklärt, dass erstmal das GPS Gerät uns in die vollkommen falsche Richtung gelotst hatte, wir dann zu spät am Club erschienen waren und nun kurzfristig ein Ersatz gefunden werden musste. Mittlerweile war es halb eins und die Meisten hatten keine Lust mehr. Also mussten die Eintrittskarten zurückgetauscht werden und die Leute, die bleiben und diejenigen, die heim wollten, auf Busse verteilt werden. Die Busfahrer waren sichtlich ungehalten über das große Durcheinander. Wir nahmen also gleich den Bus zurück und nach einer weiteren Dreiviertelstunde waren wir wieder im Hotel. Von den Anderen habe ich noch erfahren, dass sie die Bar um ein Uhr geschlossen hat und um halb zwei ging das Licht auf der Tanzfläche an. Schöne 10 $ waren das….
Das beendet die Schilderung des Samstags. Der Sonntag wird bald online gehen (er ist nämlich schon geschrieben )
Da waren wir nun auch in Boston, einer weiteren geschichtsträchtigen Stadt Nordamerikas. Die Fahrt wurde vom HEC, einer Wirtschafts- und BWL-Uni in Montréal, organisiert und wir sind dazugestossen. Über Nacht ging es mit zwei Coach Canada Bussen nach Boston. Im Staat Vermont passierten wir dann die US amerikanische Grenze und konnten zum ersten Mal die USA betreten, nachdem wir gar nicht mal so lange Zeit mit mürrischen Grenzbeamten verbringen mussten.
Morgens kamen wir dann in unserem Hotel an, alle etwas platt von der Fahrt, denn so richtig gut schlafen lässt es sich nicht im Bus. Trotzdem ging es dann gleich los in die Stadt. Auf dem Freedom Trail kann man die Geschichte Bostons und die wichtigsten Gebäude begutachten. Eigentlich eine sehr nette Idee, der Gang durch die Stadt ist mit einer Linie aus roten Backsteinen markiert, der man einfach immer folgen muss. Im Gegensatz zu den meisten kanadischen Städten, die nur marginal Geschichte geschrieben haben, diese aber, wenn vorhanden, gut vermarkten, kann sich Boston nicht beklagen. Die Boston Tea Party ist das beste Beispiel dass hier eigentlich die Wiege der amerikanischen Unabhängigkeit liegt. Schon am ganzen Stadtbild sieht man: Hier sind nicht nur ein paar Gebäude oder Strassenzüge alt, nein, hier ist vieles alt und auch das nicht ganz so alte ist immer noch recht alt (also z.B. Wohnhäuser aus Backstein aus dem 19. Jahrhundert sind hier auch ausserhalb der Innenstadt vorhanden). Ausserdem sieht man, dass die Stadt schon früher wichtig war, denn teilweise sind die alten Gebäude auch nicht so klein (wie z.B. in Quebec), sondern haben auch repräsentativen Charakter. Also insgesamt ein interessantes und sehenswertes Stadtbild, hoffentlich vermitteln die Fotos einen ungefähren Eindruck…
Am Freitag Abend ging es zu einem echt amerikanischen Ereignis: Ein Basketballspiel der NBA, Boston Celtics gegen die Denver Nuggets, scheinbar eines der Top-Spiele der Liga (was vielleicht auch den Preis von über 60 US(!!)-Dollar für einen hinteren Sitzplatz erklärt). Das Spiel an sich war dann auch ziemlich schnell und spannend. Basketball hat schon etwas für sich. Die Stimmung in der riesigen Arena lässt auch nichts zu wünschen übrig, wie man auch an den Fotos (und Videos) hoffentlich sieht. Insgesamt ist die Mentalität etwas ausgelassener, die Leute stehen gerne im Mittelpunkt, tanzen und jubeln vor der Kamera (in den Pausen fährt die Kamera immer durchs Publikum, wer am auffälligsten agiert kommt ins Bild) und sind bereit für einen solchen Abend eine Menge Geld auszugeben (ein Bier 7$, Popcorn 5$, sonst auch alles sehr teuer, trotzdem wird dauernd nachgeholt, das Erlebnis muss schon überall stimmen). Komisch ist allerdings, dass sich dann die Leute, die gerade noch so gejubelt haben, plötzlich gar nicht mehr fuer das Spiel interessieren und plötzlich mitten an der spannendsten Stelle Nachos holen gehen. Das führt dann auch dazu dass man alle paar Minuten aufstehen muss um irgendjemanden durchzulassen, was ein bisschen die Freude am Spiel schmälert.
Kurz und gut, ein Erlebnis, es war teuer aber durchaus sehenswert (und um längen besser als Baseball!) und ein echter Ausflug in eine etwas andere Welt… Der Rest des Berichts folgt die nächsten Tage!
Unten seht ihr einen Ausschnitt aus dem Spiel und ein Video vom Begleitprogramm (mit Cheer leader!).
Update: Video sollte jetzt funktionieren.
Endlich gibts auch Videos in diesem Blog! Ich habe schon einige Wackelfilme mit meiner Canon Kamera gemacht und jetzt möchte ich sie euch und der Welt zur Verfügung stellen – natürlich in einzigartiger YouTube Qualität. Also, euren hochauflösenden Fernseher an den PC anschliessen und geniessen!
Den Anfang macht ein Video vom Wale beobachten von Anfang September, dass Matthieu gedreht hat. Viel Spass dabei!
Gut, ich gebe zu, die Qualität ist schrecklich – aber immerhin kann man so ein Bisschen die Atmosphäre einfangen….