30  Mar
Aktionismus

Gestern war Earth Hour, ueberall auf der Welt gingen fuer eine Stunde die Lichter aus. Dass die angeschlossenen Atom- und Kohlekraftwaerke weiterliefen, juckte niemand. Und das ein Kraftwerk viel ineffizeinter arbeitet, wenn es kurzfristig runter- und wieder hochgefahren wird, erst recht nicht. Dass dabei vielleicht sogar insgesamt mehr Energie verbraucht wurde….. aber lassen wird das. Auch mein Mitbewohner war davon gepackt – endlich ein Zeichen gegen den Klimwandel! So durfte ich mein Abendessen in voelliger Dunkelheit beleuchtet nur von meinem Laptopdisplay (Akkubetrieb) verbringen. Das er stattdessen vielleicht mal Abends das Licht ausmachen koennte, bevor es die ganze Nacht durchleuchtet, oder vielleicht die Fenster vernuenftig verschliessen koennte, damit die Wohnung wenigstens ein Bisschen gedaemmt ist, kommt ihm da natuerlich nicht in den Sinn… Schoener Aktionismus.

Ist mir nur eingefallen, weil ich heute an den Staenden an der Polytechnique vorbeigelaufen bin. Es geht um gesunde Ernaehrung. Dort kann man an einem Wissensquiz teilnehmen und Interssantes ueber unsere Ernaehrung/-mythen lernen. Das dieses Essen ueberall auf Plastiktellern mit Plastikbesteck serviert wird, was jede Menge Muell verursacht, scheint niemanden so wirklich anzufischen. Schoener Aktionismus eben.

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Und natuerlich bin ich mir bewusst, dass es einen Unterschied zwischen: “das” und “dass” gibt. Ich muss nur noch herausfinden, welcher… :-)

By markus. Datum: March 30, 2009 | Keine Kommentare »

22  Mar
Jam weekend

Live blogging von der Alm! Vom MOC ist man ja immer sehr einfache Unterkünfte gewohnt, meistens ist man froh, wenn es ordentlich geheizt ist :-) . Jedenfalls sind wir jetzt auf dem ‘Jam’ weekend, wir werden mit Musikinstrumenten ‘jammen’ und ‘Jam’, also Marmelade, machen ;-) . Eine lustige Idee, deswegen bin ich mitgekommen. Ausserdem werden wir natürlich die letzten echten Wintertage verbringen, denn hier im Hinterland liegt noch viel Schnee und die Temperaturen sind noch ein Stück kühler. Um aber auf die Unterkunft zurückzukommen – es ist ein ‘guest house’ eines ehemaligen MOC Mitglieds und es übertrifft alle meine Erwartungen! Zwei Stockwerke, zwei Fernseher, zwei Kamine, zwei Bäder, eines mit Jacuzzifunktion, ein PC mit Drucker und Faxgerät, und das Wichtigste: Internet! Und fast haette ich es vergessen: der Steinway Flügel!! Nur Betten gibt es nicht genug, deswegen habe ich heute Nacht auf dem Boden geschlafen. Unangenehm, aber dann heute Morgen im gleissenden Sonnenschein auf die schöne Winterlandschaft Kanadas zu schauen und seine Beine vom Balkon baumeln zu lassen – Wahnsinn! Mal schauen, was sich heute ergibt.

geschrieben: Samstag, 21. März, 12 Uhr

Wir sind zurück von einer Schneeschuhwanderung, querfeldein. Dabei habe ich einen Schweizer aus der Truppe kennengelernt, Christoph – er ist ein guter Freund von Uli. Uli war voriges Jahr im Austausch an der Ecole Polytechnique und wohnt zur Zeit in Marcs Zimmer in Stuttgart. Daher kennen Uli, Christoph und Marc sich. Das kuriose aber: Uli wohnte nicht irgendwo in Montreal, sondern juwst in meiner WG in der Rue Plantagenet! Obwohl wir nichts voneinder wussten, sind wir in der gleichen WG gelandet! Komische, kleine Welt.

geschrieben: Samstag, 21. März, 17 Uhr

Nach einigen verückten Spielen am Abend zuvor und einer kurzen Nacht (dieses Mal in einem ordentlichen Bett), sind wir am Sonntagnachmittag nochmal Schneeschuhwandern gegangen. Der Schnee war stellenweise hart festgefroren, denn auch hier hatte es zwischenzeitlich geregnet. Wir sind einem Bachverlauf gefolgt auf der Suche nach einem der vielen Seen in der Nähe, dem ‘lac des chats’. Am Rande des Bachs sind wir auf eine kleine Lichtung gestossen. In der Mitte stand ein kleiner Tannenbaum, den jemand mit Weihnachtskugeln geschmückt hatte – hübsch! Anschliessend sind wir auf einen Autofriedhof gelangt – alte 50er Jahre Trucks und Traktoren aus annodazumal rosteten tief im Schnee vor sich hin. Das war der echte Westen, oder wie Ben sagte: ‘die Zeit, als Ford noch gute Autos baute!’ Wir waren natürlich begeistert und sind daruf herumgeturnt! Es stellte sich heraus, dass wir auf einem Bauernhof gelangt waren. Den See haben wir auf dem Heimweg gefunden. Wir waren natürlich die ganze Zeit in die falsche Richtung gelaufen – trotz Karte!

geschrieben: Dienstag, 24, März, 10 Uhr

Ich möchte wieder auf Marcs Blog aufmerksam machen. Dort findet sich ein Bericht vom Skifahren (mit Fotos von Marc, Ben und mir) und ein interessanter Bericht vom Tourenskilaufen.

By markus. Datum: March 22, 2009 | Keine Kommentare »

20  Mar
Schifoan

Zum wahrscheinlich letzten Mal der Saison waren wir am Sonntag Skifahren – mittlerweile haben wir fruehlingshafte Temperaturen und sogar Nachts faellt das Thermometer nicht mehr weit unter Null. Diese ausgepraegten Jahreszeiten gefallen mir sehr gut – im Winter ists kalt und im Sommer schoen warm. Leider war der Winter dieses Jahr wirklich ein Bisschen kurz – es haette noch so viel zu Erleben gegeben! Aber jetzt freue ich mich erstmal auf den Fruehling – vielleicht koennen wir meine Abschiedsparty Anfang April ja sogar im Freien feiern!

Aber zurueck zum Skifahren – wir sind zum Mt. Tremblant gefahren, 1,5 Stunden von Montreal entfehrnt. Im Sommer ein Kurort, im Winter eines der groessten Skigebiete der Ostkueste Kanadas. Trotzdem erscheinen einem die Hoehenangaben im Vergleich zu Europa ziemlich gering: von 200 bis 900 Meter! Das Tagesticket ist unverschaemt teuer, neben den ueblichen versteckten Kosten (naemlich Steuern), muss zusaetzlich zwei Prozent Kurtaxe entrichtet werden – fuer die gute Luft sozusagen. Jedenfalls haben wir einen Tag mit wunderschoenem, fruehlingshaften Sonnenschein erwischt. Oben auf dem Gipfel war es noch angenehm kuehl, unten im Tal hingegen wurde ordentlich geschwitzt. Zudem mussten wir ziemlich lange anstehen, denn es herrschte grosser Andrang an den Liften. Ontario hat zur Zeit ’spring break’ und viele sind zum Skifahren nach Quebec gekommen. Wir sind auch einem Amerikaner aus Kalifornien begegnet, der hier zwei Wochen Skiurlaub verbringt.

Es hatte am Mittwoch auf dem Berg geregnet und deswegen waren manche Pistenabschnitte fast pures Eis. Das machte das fahren schwierig und mit den Leihskien ohne Kanten schon fast unkontrollierbar. Mit Verlauf des Tages und dem Stand der Sonne besserte sich die Situation und wir fanden einige schoene, schnelle Pisten, die auch nicht so befahren waren. Die Pisten sind in drei Farben unterteilt: Gruen ist leicht, Blau ist Mittel und Schwarz ist schwer. Und dann gibt es noch Doppelschwarz und ‘Glades’. Ich bin eine Woche zuvor auf Mt. Orford eine Doppelschwarze ‘Glade’ runtergefahren und kann nur jedem davon abraten: es handelte sich um einen Waldabschnitt, bei dem alle Aeste am Boden und in mittlerer Heohe entfernt wurden. Ansonsten stehen Baeume dicht gedraengt und hohe Felsbrocken im Weg. Das kann man nur noch als Parcour bezeichnen und als echte Arbeit! Teilweise gibt es gar keine Moeglichkeit anzuhalten und die Skier bleiben immer an den Baeumen haengen. Das verrueckteste war ein schmaler Grat zwischen zwei Felswaenden, die komplett vereist waren und durch die man nur mit Schuss hindurchfahren konnte. Ich habe dann abgeschnallt und bin gelaufen! Also nur was fuer echte Profis und Leute, denen alle anderen Pisten (inklusive Buckelpisten) schon zu langweilig geworden sind..

By markus. Datum: March 20, 2009 | Keine Kommentare »

19  Mar
Legalize it!

Ich habe es getan! Zum allerersten Mal! Ich habe online Musik eingekauft! Online – ja, wirklich, so mit Kreditkarte und Download! Wie konnte es dazu kommen? Wie konnte ich auf die dunkle Seite der Macht wechseln? Nun ja, die Geschichte ist relativ kurz erzählt – die Online-Portale zum legalen Musikkauf sind mittlerweile erwachsen geworden – endlich kann man alle Musik ohne Kopierschutz und Gängelmaßnahmen herunterladen – und der Preis stimmt. Dabei spreche ich nicht vom Monopolisten Itunes, der alles an seine proprietäre Software knebelt, sondern von den vielen kleineren Anbietern. Ich habe bei Saturn eingekauft: aus einem Musikbestand von 5 Millionen Titeln sind 250 000 Musikalben zur Zeit für nur 5 € zu haben – legal und in hoher Bitrate von 320 Bit/s. Das begrenzte Angebot gilt noch bis zum 29. März. 5 € sind für ein Album von normalerweise 12 Titeln weniger als 50 cent pro Stück. Bei diesem Preis bin ich bereit zuzuschlagen. Ich weiß, dass dieser Preis manchen Sammler mit 80 oder gar 100 GByte an Musik erbleichen lässt, aber man muss sich doch mal fragen, welche Musik man denn wirklich auch hört….Meine Erfahrung bei Saturn war positiv, 6 von 7 Alben waren für 5 € zu haben. Sie sind mit keinem Kopierschutz versehen und können gebrannt, auf tragbare Musikplayer übertragen und überall gehört werden. Aber Vorsicht: sie sind mit einem digitalen Wasserzeichen versehen und dürfen deswegen nicht ins Internet gelangen – damit kann der Titel immer auf den Käufer zurückverfolgt werden…Das Herunterladen des Archivs von über 700 MByte dauert trotz schneller Verbindung recht lange und schlug bei mir fehl – was aber mein Verschulden war. Man muss natürlich vor dem Download überprüfen, dass noch genug Platz auf der Festplatte ist. Macht aber nichts – ich habe noch 2 Downloadversuche :-)

By markus. Datum: March 19, 2009 | Keine Kommentare »

11  Mar
WLAN!

Da habe ich heute einen Schreck bekommen! Verdammt, mein Notebook haengt sich immer unvermittelt auf – wenn ich Texte schreibe, wenn ich Musik hoere und wenn ich gar nichts mache. Sowas, woran kann das liegen? Vor einer Woche ist es zum ersten Mal aufgetreten. Damals dachte ich mir nichts dabei, wird eben eine (einmalige) Macke sein. Doch als es gestern und heute dreimal hintereinander passierte und an ein geregeltes Arbeiten gar nicht zu denken war, musste ich zur Tat schreiten. Erst wurde der RAM mit der Software memtest86 ueberprueft. Keine Auffaelligkeiten. Kann man diesem Ergebnis aber auch wirklich vertrauen – ich weiss es nicht…

Als naechstes war die Festplatte dran. Erst der Schnelltest, dann der ausfuehrliche, eine Stunde dauernde, Test. Weiterhin keine Aufaelligkeiten. Ich lernte aber von 305 Lesefehlern meiner Festplatte, die seit meiner Inbetriebnahme meines Notebooks vor 2,5 Jahren aufgetreten waren. Ist das viel? Zuviel vielleicht? Normalerweise werden Lesefehler erst gefaerhlich, wenn sie gehaueft und in schneller Folge auftreten. Aber die Tests selbst waren ja gut verlaufen. Als naechstes hatte ich die Idee: es muss der Luefter sein! Er ist vielleicht zu verdreckt und dreht nicht mehr richtig. Also machte ich mich heute daran mein Notebook komplett auseinanderzunehmen. Bisher habe ich das aber noch nie gemacht. Tja, und nachdem ich eine Menge Schrauben geloest hatte, war das einzige Ergebnis, dass mein Bildschirm kein Bild mehr zeigte. Das wird also nur schlimmer! Jetzt musste erstmal wieder das Bild hergestellt werden – nach einiger Ueberlegeung kam eigentlich nur ein herausgerutschtes Kabel in Betracht. Zu meiner Rettung (na eigentlich zum Mittagessen) kam dann aber Marc, der die Anleitung zum Oeffnen des Notebooks aus dem Internet fischte und zusammen oeffneten wir es auf die korrekte Weise – Tastatur rausnehmen und voila, der Prozessor, die WLAN-Karte und die Grafikkarte sind direkt zugaenglich. Einfach…eigentlich.

Schliesslich fanden wir den Stecker, der rausgerutscht war und zu meiner grossen Freude zeigte mein Notebook wieder ein Bild. Soweit, so gut. Das eigentlich Problem hatten wir aber noch nicht geloest. Aber nach soviel Anstrengung hatte ich keine Lust mehr und wollte die Loesung per Software und Google finden.

Schliesslich brachte mich ein Bisschen Ueberlegung auf die Loesung. Sie ist so banal und doch ao aus der Welt, dass ich es gar nicht glauben mag… Vor zwei Wochen wurde hier an der Uni ein neues WLAN eingerichtet. Davor konnte ich als Linux-Nutzer ueberhaupt nicht ins Internet. Dann, vor einer Woche, mehr oder weniger durch Zufall, habe ich eine Verbindung zum neuen Netz aufbauen koennen – ich war im Internet! Solange hatte es nicht getan und ich musste immer Daten von meinem Arbeitsrechner auf mein Notebook uebertragen und jetzt war ich drin! Bzw. nicht ganz. Ich habe die ganze Zeit nach dem kleinsten gemeinsamem Nenner dieser Abstuerze geforscht. War es die Festplatte, die beim abspielen der Musik immer wieder Luecken aufwiess oder der RAM, der das Betriebsystem bei zufaelligen Lesevorgaengen ins Leere greifen liess?

Dann ist mir aber eingefallen, dass ich den ganzen Freitag einwandfrei mit meinem Notebook gearbeitet hatte – und zwar zuhause, im heimischen WLAN. Dort hatte es durchgehend, ueber 8 Stunden, funktioniert. Und das fuehrte mich schliesslich zu meiner jetzigen Theorie: das Uninetz verschickt “pakets-of-death”, d.h. WLAN-Pakete, die mein Notebook ins Nirvana mitnehmen! Sowas habe ich bisher nur aus Hackerkreisen gehoert. Dort sind spezielle Befehle bekannt, die Geraete aus der Ferne manipulieren, bzw. funktionsuntuechtig machen koennen. Sie basieren haeufig auf Sicherheitsluecken der installierten Software. In meinem Fall ist es wahrscheinlich schlichtweg eine Unvertraeglichkeit der Software mit dem Uni WLAN. Und seit ich das WLAN abgeschaltet habe, habe ich auch keine Abstuerze mehr verzeichnet! So einfach und doch so unglaublich!!!

By markus. Datum: March 11, 2009 | 1 Kommentar »

02  Mar
Ottawa

Dieser Blogeintrag entstand größtenteils im Bus, auf der Heimfahrt von Ottawa nach Montréal. Möglich gemacht hat das mein neuer Dell Mini 9 – dazu aber ein anderes Mal mehr…

Ottawa ist eine künstlich-erbaute Stadt; d.h. sie ist als Hauptstadt geplant worden. Als sie von Queen Victoria im Jahre 1857 zur Hauptstadt der jungen ‘Dominion of Canada’ ernannt wurde, war sie nichts weiter als ein Holzfällerdorf. Mittlerweile wurde aber viel unternommen, um den Ruf der Stadt zu verbessern. Ottawa liegt genau an der Grenze von Ontario und Québec am Ottawa River.

Am Samstagmorgen sind wir auf den Parlamentshügel, wo die Regierungsgebäude im englischen Westminster-Stil errichtet sind. Im Parlament haben wir an einer Führung teilgenommen, die uns das kanadische Regierungssystem näher gebracht hat. Es gliedert sich in das ‘Parlament’ und dem Senat, welche grob dem ‘House of Commons’ und dem ‘House of Lords’ nachempfunden sind. Heut-zu-tage sind im Senat jedoch vorwiegend Minderheiten vertreten, die im Parlament unterrepräsentiert sind. Dies schließt übrigens auch Frauen und natürlich die Ureinwohner mit ein.

Vom Feuer von 1916 ist nur die Bibliothek erhalten geblieben. In einem großem Dom mit der jungen Queen Victoria in der Mitte, sind verschiedene Werke aus Politik, Recht und Gesellschaft untergebracht. Sie beeindruckt vornehmlich jedoch durch reichhaltige Holzverzierungen. Als letzten Teil des Besuchs sind wir auf den Peace Tower, dem höchsten Punkt in Ottawa. Er bietet einen weiten Blick auf Ottawa und über den Fluss auf das angrenzende Gatineau. Hier beginnt Québec und das französische Kanada. Ottawa selbst ist etwa 70 – 30 % (Englisch - Französisch) geteilt.

Anschließend sind wir in die ‘National Gallery of Contemporary Art’, die vielen kanadischen Künstlern gewidmet ist. Große Installationen zu verschiedensten Themen, wie Krieg und den Ureinwohnern, wechseln sich mit den üblichen Landschaftsaufnahmen im vorwiegend impressionistischen und romantischen Stil ab. Natürlich herrschte wieder absolutes Fotoverbot, deswegen konnten wir nur die Architektur des Gebäudes festhalten.

Am Sonntag sind wir auf den Rideaukanal, der längsten Schlittschuhlaufbahn der Welt. Von Ende Dezember bis Anfang März kann man auf insgesamt 8 Kilometern laufen. An Essensständen werden ‘Beavertails’ verkauft, einer Süßspeise, die ‘Langochs’ ähnelt. Im Sommer ist dieser, künstlich geschaffene, Kanal für den Schiffsverkehr bestimmt. Wir hatten wirklich hervorragendes Wetter und es war richtig warm auf dem Eis. Da vergisst man schnell, dass es immer noch einige Grad unter Null hat…

By markus. Datum: March 2, 2009 | Keine Kommentare »

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